232. Geburtstag Christas und Wilfried

Am Samstag 22.02. waren wir zu einer besonderen Geburtstagsfeier eingeladen. Christa Lang, Christa Jung-Wittiger und ihr Mann Wilfried feierten ein gemeinsames Geburtstagsfest - zusammen kommen sie auf 232 Jahre. Die  Geburtstagswunschlieder mussten wir a capella singen, da unser Dirigent leider verhindert war. Diesen Part übernahm Heidi Winter, die dafür kurzfristig eine andere Feier verließ um uns zu dirigieren – vielen Dank Heidi.

Nach einem Sektempfang sangen wir die vier Wunschlieder, das Geburtstagslied, Weit, weit weg, Welch ein Geschenk ist ein Lied und den Irischen Segenswunsch. Unser Vorstand Klaus Reinhardt überreichte Wilfried Jung ein Präsent des Vereins, da Wilfried passend an diesem Tag seinen Geburtstag hatte. Die beiden Christas hatten schon ein paar Tage zuvor ihre 75. Geburtstage begangen. Die Gäste wurden von den Jubilaren begrüßt, dann wurde das Buffet eröffnet. Wir wurden wieder bestens verwöhnt und mit Hintergrundmusik durften wir es uns schmecken lassen. Der Musiker Joschi, ein Saarländer mit Allgäuer Wurzeln, verstand sein Handwerk und hatte die passenden Songs für die Gäste parat. Da war die Tanzfläche nach dem Essen ständig belegt und es wurde ausgelassen getanzt.

Rainer Ritz brachte für Christa Lang ein Solo: „Es löscht das Meer die Sonne aus“. Berührend vorgetragen und mit viel Beifall belohnt! Später kam noch ein Abgesandter aus Rom, der vom Vatikan die besten Glückwünsche und ein Geschenk überbrachte. Unübertrefflich unser Henry Delincée in prächtiger Robe und bestem Italienisch und Klaus Eichsteller als Dolmetscher daneben. Die Gäste hatten unbändigen Spaß an dem Sketch, der mit dem Refrain „Time to say goodbye“, von allen gesungen, endete. Vielen Dank ihr Beiden. Inzwischen war das Kuchenbuffet eröffnet, ein Kompliment an die Bäckerinnen für die feinen Backwerke!

Heidi Eichsteller war kurzfristig erkrankt, so entführte uns Klaus Eichsteller auf dem Akkordeon mit französischen Chansons in unser Nachbarland, leider ohne seine Heidi. Dann spielte Joschi weiter auf, bis auch er sich verabschieden musste, hatte er doch den weitesten Heimweg.

Ein wunderbares Fest ging zu Ende, ein herzliches Danke an die Gastgeber und allen, die rund ums Fest tätig waren und zum Gelingen beigetragen haben.