Geburtstagsständchen für Henry

Ein Geburtstagsständchen für Henry

stand dann am Sonntag an. Pünktlich trafen die Sängerinnen und Sänger vor dem AWO-Seniorenzentrum Hardtwald in Eggenstein ein. Rosi war bereits bei Henry vor Ort und brachte den Jubilar vor das Heim, da wir, Corona bedingt, nicht ins Haus durften. Er nahm dort auf einer Bank Platz und wurde von unserem Vorstand Klaus Reinhardt begrüßt und beglückwünscht, bevor wir, in Begleitung unseres Dirigenten Aldo Martinez, mit dem Geburtstagslied den Melodienstrauß für Henry eröffneten. Es waren neue Lieder, aber auch Lieder dabei, die Henry noch mit uns gelernt hat und er freute und bedankte sich bei uns. Klaus Eichsteller las Henry noch ein treffendes Gedicht vor, mit vielen herzlichen Wünschen von seinem „Großartigen Verein“, wie Henry den Chor der Einigkeit immer nannte. Dabei hat auch er selbst immer Großartiges für unseren Verein geleistet, als 2. Vorstand, nichts war ihm da zuviel und er war großzügig und auch immer für jeden Spaß zu haben. Rosi hatte noch Rosen besorgt und jede Sängerin durfte Henry mit einer Rose gratulieren. So bekam er einen Melodienstrauß und einen Rosenstrauß verehrt, mit ganz herzlichen Wünschen von uns allen, auch von denen, die nicht dabei sein konnten. Es war auch anderen Bewohnern möglich unsere Lieder zu hören, was allen sichtlich Freude machte und auch berührte. Ein Dank war uns gewiss und die Freude war ganz unsererseits. Vielleicht lässt sich so ein Auftritt nochmal wiederholen, wir sind gern dabei.

Singen am Altenheim Hochstetten am 07.11.

Pünktlich trafen die Sängerinnen und Sänger am Sonntag 07.11. vor dem Altenheim ein. Es war geplant, dass wir einmal vor dem Heim und einmal auf der Rückseite des Hauses singen würden, damit uns möglichst viele Bewohner zuhören konnten. Corona bedingt durften wir das Haus nicht betreten, aber ein Auftritt sollte trotzdem möglich sein. Das Ganze war natürlich auch wetterabhängig, aber wir hatten Glück, es gab keinen Regen, nur Kälte. Wir haben deshalb ganz schön gebibbert, vielleicht manche auch etwas vor Aufregung, war es doch unser erster Auftritt nach langer Zeit. Katja Schwarz begrüßte uns im Namen des Hauses und gab uns das Zeichen zum Beginn, nachdem die Bewohner entsprechend zum Zuhören positioniert waren.

Mit Freude sangen wir unsere vier Lieder, die wir freitags in der Singstunde noch einmal intensiv geübt hatten und als Zugabe hatten wir noch das Hallelujah von Leonard Cohen dabei. Wir haben alles auf jeden Fall gut umgesetzt und unser Dirigent Aldo Martinez, der uns auf dem Klavier begleitete, war sehr zufrieden mit uns. So war die Freude beiderseits, einmal für die Bewohner und einmal für uns. Katja Schwarz hatte uns beim letzten Lied begleitet, als begeisterte Sängerin war das ein Muss und sie bedankte sich herzlich für unseren Auftritt. Bringt das doch auch etwas Abwechslung für die Heimbewohner in dieser anstrengenden Pandemiezeit.